Oma baut Schule in der Wüste – per Telefon.

August 16th, 2011

Sand in Deutschland für den Normalverbraucher, das ist vor allem Sandkastenspiele, Kuchen backen, ausgeglichen sein, kühle Sandkörner zwischen Kinderfingern.
Sand in der Sahara, das ist für jeden Menschen vor allem Hitze, gleißendes Licht, wenig sprechen, wenig bewegen, Energien sparen.
Und genau das ist die alles umfassende Grundbedingung eines Bauvorhabens in dieser heißen Gegend. Nun, ich selbst war in dieser subsaharischen Hitze gar nicht zugegen, sondern dirigierte vom kühlen Deutschland aus den Bau einer Schule, einer Werkschule und nun steht Nummer 3 an, die Toilette.
Ja, Oma baut auch ein Klo in der Wüste, diesmal per Telefon und E-mail!

Das Pecha Kucha ist Teil einer Reihe aus dem cowo21, dem Darmstädter Coworking Space, der zu seinem 1. Geburtstag eine Pecha Kucha 21 Night organisierte. 21 deshalb, da nicht wie üblich 20 Bilder à 20 Sekunden sondern um das cowo21 zu ehren 21 Bilder à 21 Sekunden abliefen. Schaut Euch die anderen Projekte an unter http://www.youtube.com/playlist?list=PL19E1470376438484

An alle weltoffenen SpenderInnen

June 14th, 2011

Es gibt Neuigkeiten en masse. Preise und Erweiterungen für die Skarabäus-Schule. Ladet Euch unseren Spendenaufruf herunter und überlegt, ob in Eurem Geldbeutel nicht was für die Skarabäus-Schule zu finden ist.

Mobile Device beim Hessischen Rundfunk

April 14th, 2011

Beitrag beim Hessischen Rundfunk zum Anlass der Scheckübergabe von ‘Ideen Initiative Zukunft’ von der deutschen UNESCO-Kommision und dm-Markt: Das Mobile Device war Gewinner.

Cordula Niederz vom HR interviewt Monika Sieber-Piontek, Vorsitzende von AmiMali, und Jula-Kim Sieber, die Architektin von ar2com. Der Link führt zum Audiobeitrag

Pressemitteilung: Preisverleihung im dm-Markt 25.2.2011

February 17th, 2011

Zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission hatte das Unternehmen dm-drogerie markt zu einem Wettbewerb der Nachhaltigkeit unter dem Motto „Ideen Initiative Zukunft” aufgerufen. Gute Ideen und Projekte für eine lebenswerte Welt von morgen sollten eingereicht werden.

Der darmstädter Afrika-Verein AmiMali e.V. hatte mit seinem „Mobile Device für die Wüste“ teilgenommen und gewonnen. Seine Idee war: Unterricht ohne Tische und Bänke – mit dem Mobile Device in der Skarabäus-Schule in der Wüste bei Timbuktu!
Mobile Device - german version

Die Erfindung des Zauberbretts macht es möglich: auf der einen Seite eines 30 x 40 cm Holzbretts ist ein lederüber-zogenes Sitzkissen aufgenagelt (wenn der Lehrer etwas vorträgt und die Schüler bequem sitzen sollen), auf der Rückseite hat das Brett eine glatte Oberfläche und eine Holzleiste, damit Stifte und Hefte nicht runterrutschen. Diese Schreibunterlage liegt mit der weichen Lederseite. Als 3. Funktion besitzt das für die Wüstenschule erfundene Zauberbrett zwischen Schreibbrett und Sitzkissen ein offenes Fach für alles, was ein Schulkind so braucht.

Die Tuareg arbeiten traditionell mit Leder und jeder Clan hat seine eigenen Lederzeichungen; ein Bestandteil dieser Schultasche wird also von den Müttern selbst gefertigt. Jeder Schüler besitzt seine individuell ausgeführte „Schultasche“ für immer – sie ist sein Eigentum und sein Zugang zu Bildung — „mein Brett ist meine Schule“!

AmiMali e.V. propagiert den Grundgedanken weltweit:
Unterricht ohne Tische und Bänke – ist das Gegenteil des Inbegriffs aller Pädagogik; in armen Ländern ist das ein nahezu kostenloser Garantieschein für Bildung.

Denn das Mobile Device macht im Kopf mobil.

Am 25. 02. 2011um 15:00 Uhr wird der Preis in Höhe von € 1.000,00 im dm-drogerie- markt in Groß-Gerau an die Vorsitzende von AmiMali e.V. übergeben.

Offzielle Seite des Projekts bei ‘Ideen Initiative Zukunft’

WO?
dm-drogerie markt

Helvetiastraße 3/ im Helvetia-Park
64521 Groß-Gerau
06152/9878241

WANN?
25.2.2011 um 15 Uhr

Kontakte:

Monika Sieber-Piontek

Diplomdolmetscherin // Présidente de l’Association

AmiMali e.V.
Hermannstaedter Weg 3
D – 64295 Darmstadt

telefon 06151 – 130 48 42

savoir@AmiMali.de
www.AmiMali.de

Bei Intresse können wir auch Informationen über die Skarabäus-Schule in der Wüste liefern, die ausschließlich per Telefon von Darmstadt aus gebaut wurde.

Mit freundlichen Grüssen,
Monika Sieber-Piontek (Vorsitzende AmiMali e.V.)
Jula-Kim Sieber (Architektin) (Kontaktdaten s. unten)

MAKINGspace2010 Award

October 9th, 2010

Architektur für Kinder — genau das machen wir bei AmiMali e.V. und haben dafür 3 Preise gewonnen:
- den World Architecture Award
- den MAKINGspace2010 Award
und als drittes einen Preis für unser “magisches Brett”, das sog. tragbare Klassenzimmer. Mit diesem Brett, das Arbeitstisch, Sitz und Tasche in einem ist, kann man überall und jederzeit lernen unter dem Motto: MEIN BRETT IST MEINE SCHULE!
making space 2010 award
Die Architektin Jula-Kim Sieber nimmt den Preis von CHILDRENINSCOTLAND in Edinburg, der Hauptstadt von Schottland, entgegen.

Große Einweihung

September 27th, 2010

Am 27. September war Einweihung – die grosse Einweihung der Skarabäus-Schule und ihrer Werkstatt draussen in der Wüste. Knapp 100 Menschen waren gekommen. Und die Einweihung stand – in die Vergangenheit wie in die Zukunft blickend – unter dem Motto: „Um mit der Arbeit zu beginnen, braucht man Geld.“ Oh, ja, das Geld!!
Es ist die Aufgabe von AmiMali, die Geldmittel zu finden – mit Sicherheit die schwierigste Aufgabe.

Deswegen noch einmal der Aufruf an alle, die uns hier virtuell begegnen um eine finanzielle Unterstützung für unsere SKARABÄUS-SCHULE, auf die alle, die sie kennen recht stolz sind — sie ist die 1. Schule in der Sahara. (ob das wohl stimmt?, denke schon)

Wettlauf mit der Regenzeit

July 22nd, 2010

Die Reparaturarbeiten an der Skarabäus-Schule – im wesentlichen handelte es sich um das Zeltdach aus Ziegenhaar – gingen ihrem Ende zu; die Regenzeit beginnt normalerweise im August. Also waren wir auf der sicheren Seite, das Zeltdach rechtzeitig und in aller Seelenruhe mit seinem Anstrich aus Baumharz vermischt mit Fett für den Ansturm gewappnet.

Doch der Sommer 2010 ist auch in der Sahara aus den Fugen geraten und bescherte der Stadt Timbuktu am 11. Juli ein Unwetter, wie man es 35 Jahre nicht erlebt hatte: auch am Tage nahmen die Sandstürme die Sicht fast gänzlich — 300 Häuser wurden am ersten Tag als beschädigt registriert, 200 weitere in den folgenden Tagen — 80% der Bäume in der Innenstadt wurden entwurzelt — in 3 Stunden gab es pro Quadratmeter 110 mm Niederschlag, sonst sind es ca. 30 mm.

Draußen vor der Stadt bot sich ein überraschendes Bild:
das Unwetter prasselte auch hier erbarmungslos und in Strömen über der Skarabäus-Schule hernieder; doch festgezurrt stand dieses Gebäude aus Lehm und hielt dem Wolkenbruch stand. Das erste Gewitter der Saison konnte der Schule nichts anhaben. Der Wettlauf war gleichzeitig ein Probelauf geworden — und in beiden Disziplinen hat die Schule gewonnen!

Einfach macht natürlich > macht nachhaltig

July 12th, 2010

Das Journal for Cultural Comparative Studies in Architecture veröffentlicht einen Artikel über die Skarabäus-Schule:
Einfach macht natürlich > macht nachhaltig
Ohne globale Kommunikation keine Schule für Tuaregkinder
jccs-a
Sie können den Artikel als PDF online herunterladen.

zweite Bauphase

June 25th, 2010

Ein Skarabäus rollt immer eine Kugel mit sich und so hat auch die Skarabäus-Schule ihre Kugel: eine Werkstatt, in der die Kinder von den Müttern das Handwerk der Tuareg-Kultur lernen.

Die Ansichten der gesamten Schule vom Architekturbür ar2com – kommunikative architektur aus darmstadt
skarabaeus schule von ar2com

… und das Innenleben: Schnitt und Grundriss
plans scarab ar2com

Auszeichnung für die Skarabäus-Schule

June 23rd, 2010

award ar2com
Die Skarabäus-Schule erhält den WA Award der World Architecture Community. Die Schule wurde vom Architekturbüro ar2com – kommunikative architektur aus darmstadt entworfen.

archkids präsentiert das Timbuktuprojekt

June 18th, 2010

archkids ist ein spanischer Blog, der sich auf Architektur für Kinder spezialisiert hat. Heute wurde dort die Skarabäus-Schule und das Mobile Device ausgestellt. Diesmal also alles auf Spanisch.

Podcast über die Schule bei ar2com

June 7th, 2010

Ein Hörspiel über die Schule, die Zusammenarbeit und die Architektur von der Architektin auf ihrem Forschungsblog.

Radiobeitrag beim Hessischen Rundfunk

May 26th, 2010

Die Architektin Jula-Kim Sieber baut eine Schule in Mali von Philipp Wellhöfer gesendet am 26. Mai 2010.

Skarabäus-Schule

May 20th, 2010

Wir warten auf die Fertigstellung der Wüstenschule im neuen Gewand aus Ziegenhaar.

Die Wüstenschule aus dem Internet – Darmstädter Echo

May 18th, 2010

Petra Neumann-Prystaj schreibt einen Artikel über die Skarabäus-Schule im Darmstädter Echo (18. Mai 2010)
darmstäder echo

dauerhaft bauen

May 1st, 2010

Dauerhafte Instandsetzungsarbeiten an den Banko- = Lehmwänden mit dem örtlichen Alhor-Kalkstein und insbesondere Herstellung eines riesigen Zeltdachs aus Ziegenhaar, das alles Mauerwerk schützen soll … und wofür der Handwerker uns eine 8-jährige Haltbarkeitsgarantie gab.

Radiosendung in Mali

March 26th, 2010

Sendung von Salif Sanogo im malischen Nationalsender ORTM mit der Architektin Jula-Kim Sieber über die vermutlich erste Schule in der Sahara und über die elektronische Zusammenarbeit zwischen den Tuareg in Timbuktu und AmiMali e.V. in Darmstadt.
Salif Sanogo (ORTM) \'ecole du scarabee\' Das Interview können Sie sich hier direkt auf französisch anhören.

Vom World Urban Forum in Rio de Janeiro

March 22nd, 2010

Präsentation der SKARABÄUS-SCHULE am staatlichen Ausstellungsstand der Republik Mali auf dem 5. World Urban Forum in Rio de Janeiro. Die Ausstellung beginnt am 22.03. und endet am 26.03.2010 im sechsten Lagerhaus des ehemaligen Hafengebietes, der Zona Portuaria.
world urban forum

mehr Kinder > Anbau

February 5th, 2010

Diskussionen über die angemessensten Ausbesserungsmethoden und ein größeres Zeltdach gehen hin und her, Kenntnisse werden beiderseits zusammengetragen. Mit der Nachricht, daß die Zahl der Schüler auf 40 gestiegen ist, ist klar: für praktischen Unterricht muß ein weiteres Gebäude her. Außerdem wird dann – um die Schüler aufzuteilen – im Rotationsprinzip unterrichtet und zwar soll und werden die Mütter der Kinder den Werkunterricht leiten – was sie im Familienkreis sowieso tun.

AlQuaida

November 28th, 2009

Nach einer erneuten Geiselnahme nicht weit von Timbuktu ist unser geplanter Flug nach Malis Norden gestrichen.

Notreperatur

November 5th, 2009


Eine Notreparatur wird ausgeführt, um die Sicherheit der Schulkinder zu gewährleisten.

Reaktivierung

October 10th, 2009

Seit Okt. 2008 war der Verein AmiMali reaktiviert und ist nun mit aller Kraft dem Projekt Wüstenschule für Nomadenkinder verpflichtet.

Unwetter …

August 28th, 2009

Ein Unglück kommt selten allein – auch in der Wüste. Ungewöhnlich starker Regen hat die Schule an 3 Stellen beschädigt; mit dem original geplanten, alles schützenden Zeltdach wären die Lehmwände aus Banko sicherlich unbeschadet geblieben.

Fertig!

July 24th, 2009

Das Gebäude ist fertig und soll sich nun 1 Monat lang auf dem Wüstensand aus-ruhen, sich setzen.

skarabäus-schule fertig

Mobile Device für die Wüste

July 7th, 2009

mobile-device walking
Das „Mobile Device“ — Produkt aus heißen Diskussionen zwischen Schreiner, Architektin und Bildungsfrau — hilft in vielerlei Hinsicht aus der Patsche: ein 45 x 35 cm großes Holzbrett wird auf der einen Seite „Schreibtisch“, auf der ledergepolsterten Rückseite „Sitz“ und mit seiner Tasche zwischen Schreibunterlage und Sitzkissen ist es Behälter für alles, was ein Schulkind so braucht. Allein durch dieses Mobile Device, das die Eltern der Schulkinder bei einem geringen finanziellen Zuschuss selbst herstellen können, ist jedem Kind der Zugang zu Bildung eröffnet – fehlt nur noch der Lehrer und dessen Gehalt.
mobile device sitting
oben sitzen und unten schreiben Die 3 Zeichnungen wurden vom Architekten Didier Vander Heyden gespendet.
mobile dvice - writing

Oh nein – zu klein!

June 23rd, 2009

Schulbeginn ist Ende August, doch da der Klassenraum etwas klein ausgefallen ist, brauchen wir ein neues Konzept: ein Klassenzimmer ohne Tische und Bänke bedeutet zwar mehr Platz, aber dafür müssen kleinere „mobile Tische“ geschaffen werden.
skarabäuus-schule

das ist aber zu klein, oder???

June 5th, 2009

Ein erstes Foto gelangt von Mali nach Deutschland. “Das mit den Schultischen und -bänken können wir vergessen!”

skarabäus-schule baustelle

Es braucht Geld!

April 22nd, 2009

Der Karawanenführer Ibrahim sagt einen Satz, der wohl auf der ganzen Welt gültig ist: Um die Arbeit aufzunehmen, braucht es Geld. Natürlich, das Geld muss AmiMali besorgen, oder doch vorlegen, denn zum nächsten Schulbeginn muss die Skarabäus-Schule stehen. Das Baumaterial kommt in der Wüste an, der Bau wächst, Unklarheiten werden immer wieder per Telefon diskutiert.

28 Kinder stehen auf der Warteliste.

anfassbar muss es sein!

March 21st, 2009

Aus Lehm wird ein Modell 1:20 „zum Anfassen“ gebaut, die Photos gesendet und am Ende des virtuellen Drahtes begreift man alles mit Aug’ und Hand. Die Form der Grundschule erinnert an einen Käfer, den „SKARABÄUS“ (zu deutsch Pillendreher), so dass die Wüstenschule jetzt ihren Namen hat. Zum ersten Mal kommt das Gefühl auf: wir verstehen uns in beiden Richtungen !!

tonmodell

Pläne per eMail?

March 20th, 2009

Pläne und erste Zeichnungen mit Details gelangen per e-Mail nach Timbuktu. — Die für Tuareg ungewohnten Bauzeichnungen werden zunächst weder beim Maurer-Architekten noch bei unserem Gewährsmann vor Ort, dem Karawanenführer Ibrahim, verstanden.

plan skarabäus-schule

Der Entwurf stammt von ar2com – kommunikative architektur aus darmstadt.

Lehmschichten im Boden

March 18th, 2009

Die Tuareg-Eltern finden eine passende Stelle, wo die starken Harmattan-Winde von einer großen Düne abgeleitet werden – und wo ausserdem abbaubare Lehmschichten im Boden vorkommen! ⇒ keine Transportkosten durch den Wüstensand!

Lehmarchitektur

March 14th, 2009

Mit dem Wissen des Architekten und Gründungsmitglieds des „Dachverbands Lehm e.V.“ sind rasch die erforderlichen Fakten auf dem Tisch. Der Entwurf, d.h. die Ausrichtung des Schulgebäudes, die Belüftung, die Erfordernisse im Sub-Sahara-Klima etc. werden von der Tochter des Lehmbauspezialisten bis ins Detail in Angriff genommen.

traditionell Bauen?

February 27th, 2009

Viel Überzeugungsarbeit war nötig, doch finden die traditionell nomadisierenden Tuareg ein festes Lehmhaus schließlich auch gut.

Eine Schule? – JA!

February 11th, 2009

Die Entscheidung ist gefallen: Kinder, alle Kinder benötigen einen guten Ort zum Lernen. Wir, in Darmstadt, sind bereit, ein Schulgebäude aus Lehm, Holz und einem Zeltdach zu entwerfen, zu finanzieren und die Bauleitung „aus der Ferne“ zu begleiten; sie, in Timbuktu, sind bereit, das Baumaterial, die Fachkräfte, den Schullehrer zu besorgen und mit ihrem Geschick für’s Handeln gute malische Preise zu garantieren.

eine Schule?

November 20th, 2008

Tuareg-Eltern bei Timbuktu, im Nordosten von Mali, berichten der Vorsitzenden von AmiMali e.V. von ihrem Vorhaben einer sog. Mattenschule für ihre Kinder, zu der das letzte Drittel der Finanzierung noch fehlt.

Eine Bildungseinrichtung, das unterstützen wir, nur wie?

Die Vorsitzende des Vereins wieder in der Wüste

January 3rd, 2005

Die Freundschaft wird vor Ort gefestigt und der Verein AmiMali lernt den ganzen Tuareg-Clan kennen.

Erster Kontakt

December 29th, 2003

Timbuktu und die Wüste hatten unsere Phantasie beflügelt; so landeten wir auf Kamelrücken im Zuhause unseres Fremdenführers Mata, der in einem Nomadenzelt wohnt.